Versicherungsschutz für Junglandwirte | ||||
Freitag, 01. April 2016 um 09:48 | |
aid und BDL setzen Webinar-Kooperation fort (aid/BDL) Egal ob Hofnachfolgerin oder mitarbeitender Junglandwirt - ohne geeignete Absicherung geht es nicht. Denn Fakt ist: Löcher im Versicherungsschutz lassen sich nicht nachträglich stopfen. Doch welche Versicherung ist wirklich wichtig? Was deckt die Berufsgenossenschaft ab? Welchen Schutz brauche ich als junger Arbeitnehmer, welchen, wenn ich in einen Hof einsteige? Wer wissen will, welcher Versicherungsschutz für junge Landwirte wirklich passt, sollte die nächsten Webinare des aid infodienstes nicht verpassen. In Kooperation mit dem Bund der Deutschen Landjugend (BDL) setzen beide Vereine mit dem kostenlosen Angebot ihre Zusammenarbeit fort. Um möglichst vielen die Teilnahme zu ermöglichen, bieten sie gleich zwei Termine an. Das erste Webinar zum passenden Versicherungsschutz für Nachwuchs-Agrarier beginnt am Donnerstag, den 10. März, um 15 Uhr. Das zweite ist am Wochenende geplant: Am Samstag, den 16. April, ist es um 11 Uhr soweit. Wiebke Wohler von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen wird in den Webinaren nicht nur die oben angesprochenen Fragen beantworten, sondern auch darauf eingehen, welche Policen zwingend notwendig, welche zu empfehlen und welche vernachlässigt werden können. Denn allen ist klar: Die Versicherungsangebote sind so bunt, wie die Fragen dazu. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, erhöht eine schnelle Anmeldung die Chancen auf Teilnahme an den Webinaren. Die kann ab sofort per Mail direkt an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. Âerfolgen. Darin sollte das Datum der Veranstaltung sowie Vor- und Nachname stehen. Mit den in der Bestätigungsmail enthaltenen Zugangsdaten lässt sich am Veranstaltungstag der Webinarraum betreten. Dafür reicht ein Computer mit Internetanschluss, Lautsprechern oder Headset aus. Weitere Informationen: www.aid-webinare.de. Quelle: aid Infodienst e.V., Bund der Deutschen Landjugend, 16.02.2016 |